28 Mai Chanten – Singen – Mantren im Yoga
Chanten – Singen – Mantren im Yoga
Wieso eigentlich?
Vielleicht kennst du das, Singen macht Freude, wenn Du voller Freude singst,
kannst du kaum an Probleme denken oder dich ängstigen.
Im Yoga nutzen wir Mantren, heilende Laute, die wir in der Meditation wiederholen.
MAN = Geist, TRA = Projizieren
Der (oftmals unruhige) Geist wird fokussiert und gebunden an positive Aussagen, er ist beim Singen beschäftigt und das Gehirn kann dadurch neue Impulse speichern,
Altes kann neutralisiert und losgelassen werden. Ein kleiner Same wird gepflanzt, der mit der Zeit immer größer werden kann.
Über die Zungenbewegungen beim Chanten werden wichtige Reflexpunkte im Gaumenbereich stimuliert, über 80 Punkte, die wiederum positive Auswirkungen
auf die Hypophyse, damit auf das Gehirn und auch auf das Drüsen- und Immunsystem haben.
Im Kundalini Yoga meditieren wir sehr gern auf ein Mantra und es gibt – wie ich finde – großartige Interpret*innen und wunderbare Meditationsanleitungen.
Im Juni werden uns u.a. die Mantren Sa Ta Na Ma, Ra Ma Da Sa und Sat Nam begleiten. Wir vertiefen damit die natürliche Akzeptanz für den Kreislauf des Lebens,
die Heilung und die tiefe Wahrheit.
Jetzt, wo wir uns den Sommer mit seiner Leichtigkeit und den Lockerungen schon vorstellen können, stellt sich vielleicht die Frage, welche Änderungen,
welche Wahrheit die Entwicklungen in und um uns herum mit sich bringen werden. Hier unterstützen uns die Mantren besonders in der Transformation,
der Balance, in der Veränderung, der wahren Identität und der Heilung.Probier’s doch mal aus!